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Liebe Leserinnen und Leser,
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große deutsche Meeresschutzgebiete werden künftig Verbotszonen für Öl- und Gasförderung. Damit wird die Natur in der deutschen Nord- und Ostsee besser geschützt. Das sieht eine vom Bundeskabinett beschlossene Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes vor. So sollen Meeresschutzgebiete langfristig als Rückzugsort und Lebensraum für bedrohte Arten geschützt werden. Lesen Sie hierzu mehr in unserem neuen Newsletter.
Außerdem: Wir suchen Ihre Ideen – Was ist Ihnen wichtig bei der Wiederherstellung der Natur? Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Online-Beteiligung zur EU-Wiederherstellungsverordnung.
Weitere Themen des Newsletters sind unter anderem der Schutz von Tropenwäldern und die Reise von Bundesumweltminister Schneider nach Rheinland-Pfalz.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Ihr Team der Öffentlichkeitsarbeit im BMUKN
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Ausschluss von Öl- und Gasförderung in deutschen Meeresschutzgebieten
Mit dem Verbot von Öl- und Gasförderung in deutschen Meeresschutzgebieten wird eine Regulierungslücke geschlossen. Bundesumweltminister Carsten Schneider betont: "Der Schutz der Meeresnatur und der Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energien passt mit Öl- und Gasbohrungen nicht zusammen. "Drill, baby, drill" wird es in den deutschen Meeresschutzgebieten des Bundes nicht geben."
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© Gustavo Frazao/Shutterstock.com
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Tag der Tropenwälder: Europa stärkt Waldschutz weltweit
Tropenwälder sind unverzichtbar: Sie sind Lebensraum für vielzählige Tier- und Pflanzenarten, produzieren einen wesentlichen Anteil des weltweiten Sauerstoffs und speichern große Menge Kohlenstoff. Europa und Deutschland setzen sich mit zahlreichen Maßnahmen gegen den Rückgang der Wälder ein – insbesondere in den Tropen. Mit der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten gilt: Wer in Europa Waren verkaufen will, muss nachweisen, dass die Rohstoffe nicht auf Kosten der Wälder gewonnen wurden.
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Mut machen für mehr Klimaschutz: Carsten Schneider in Rheinland-Pfalz
Bei einer Reise nach Rheinland-Pfalz besuchte Bundesumweltminister Schneider Unternehmen und Organisationen, die bereits erfolgreich Klima- und Umweltschutzlösungen umsetzen. Damit modernisieren sie wichtige Bereiche unseres Landes. Stationen waren unter anderem ein Produktionsstandort von Elektro-LKWs, ein Nahwärmenetz, das erneuerbare Energien intelligent kombiniert und ein Weinbauprojekt zur Förderung der Artenvielfalt. Beim Besuch des BASF-Standort Ludwigshafen informierte sich Schneider außerdem über klimaneutrale Chemieprozesse.
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Carsten Schneider zum Energiewende-Monitoring-Bericht
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© BMUKN
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© BMUKN/ Eberhard Spaeth – stock.adobe.com
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Ideen gesucht: Öffentlichkeitsbeteiligung zur Wiederherstellung der Natur
Wo Ökosysteme geschädigt sind, gilt es, sie wiederherzustellen und in einen guten Zustand zu versetzen. Dafür entwickelt die Bundesregierung gemäß EU-Verordnung einen Nationalen Wiederherstellungsplan. Ob für gesunde Wälder, saubere Flüsse oder intakte Böden – Was sind Ihre Ideen, um Natur und Lebensräume besser zu schützen und zu stärken? Schreiben Sie noch bis zum 3. Oktober auf die Ideen-Pinnwand oder teilen Sie Ihre Erwartungen in einer Umfrage mit.
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Natürlicher Klimaschutz
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01.09.2025
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ANK-Projekt des Monats: Wir machen's uns grüner
Mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) unterstützt das Bundesumweltministerium Maßnahmen, die Klimaschutz mit der Stärkung vielfältiger Ökosysteme, Pflanzen und Tiere verbinden. Eines der geförderten Projekte ist "Wir machen's uns grüner", welches den Natürlichen Klimaschutz in Bad Kissingen stärkt. Durch mehr Stadtgrün und entsiegelte Flächen soll das Stadtklima verbessert und die Biodiversität erhöht werden. Mit einem NaturErlebnisRaum soll den Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt das Thema Klimawandel und Anpassung nähergebracht werden.
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Klimaanpassung
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19.09.2025
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Das war die Woche der Klimaanpassung 2025
Bereits zum vierten Mal fand unter dem Motto #GemeinsamFürKlimaanpassung die bundesweite Woche der Klimaanpassung statt. Über 400 Veranstaltungen, Mitmachaktionen und Fachdialoge zeigten erfolgreiche Lösungsbeispiele und luden dazu ein, sich zu informieren, zu vernetzen und selbst zu beteiligen. Ob hitzeresiliente Stadtgestaltung, nachhaltiges Wassermanagement oder klimaangepasste Landwirtschaft – die Projekte waren so vielfältig wie die Regionen selbst.
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© evenfh/iStock.com/Thinkstock
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Internationales
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08.09.2025
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Afrikanischer Klimagipfel: Deutschland bleibt verlässlicher Partner
Zwei Monate vor der nächsten Weltklimakonferenz in Brasilien (COP30) trafen sich führende Vertreterinnen und Vertreter afrikanischer Staaten, aus Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit sowie aus der Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Gemeinsam wurde über neue Lösungen zur Bekämpfung der Klimakrise diskutiert. Im Fokus standen die Anpassung an den Klimawandel, Finanzierungsfragen und die Förderung neuer Wachstumsmärkte. Insbesondere bei der internationalen Klimafinanzierung bleibt Deutschland ein verlässlicher Partner.
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Stadtwälder für saubere Luft und Erholung
"Waldflächen in der Stadt sorgen für ein gesundes Klima", betonte Bundesumweltminister Schneider bei der Übergabe des Förderbescheids für Klimaangepasstes Waldmanagement an die Stadt Köln. Mithilfe der Förderung wird Köln in den kommenden zehn Jahren die Waldflächen im gesamten Stadtgebiet langfristig an den Klimawandel anpassen können. Stadtwälder binden CO2, sorgen für Grundwasserneubildung und dienen als Erholungsort für die Bevölkerung.
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Nachhaltigkeit
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17.09.2025
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Bundespreis Ecodesign 2025: Jury nominiert Einreichungen
Auch 2025 würdigt der Bundespreis Ecodesign wieder Projekte, die Design und Umweltverantwortung innovativ verbinden. Aus rund 380 Einreichungen nominierte die Jury 30 besonders überzeugende Projekte. Die Einreichungen zeigen, wie sich ökologisches Design positiv auf Umwelt und Alltagskultur auswirkt. Die feierliche Preisverleihung findet am 1. Dezember im Bundesumweltministerium statt.
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Nukleare Sicherheit
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16.09.2025
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69. Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie-Organisation
Auf der Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) treffen sich jährlich alle 180 Mitgliedsstaaten. Sie beraten sich unter anderem zu Fragen der nuklearen Sicherheit, der Überwachung von Kernmaterial und der Anwendung radioaktiver Stoffe in der Medizin. Rita Schwarzelühr-Sutter hob hervor: "Deutschland spielt eine aktive Rolle in einem breiten Spektrum nuklearer Technologien, die nicht der Stromerzeugung dienen. Einige dieser Technologien können Leben retten." Die Konferenz ist die wichtigste Plattform für die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich.
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© BMUKN/Christophe Gateau
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Tag der offenen Tür im BMUKN 2025
Am 23. und 24. August 2025 öffnete das Bundesumweltministerium seine Türen in Berlin. Besucherinnen und Besucher gingen auf Entdeckungsreise und lernten das Ministerium und seine vielfältigen Themen kennen. Ob Kinderrallye, Publikumsquiz oder Pflanzberatung – besonders beliebt waren die Mitmachaktionen für Klein und Groß.
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© BMUKN/ Fotos: adobestock.com – OlgaKorica, IrisArt, Antone, kostiuchenkol, Alisa, Svetoslav Radkov, vandycandy, Yulia
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Mit diesen Pflanzen helfen Sie Wildbienen!
Viele heimische Wildbienenarten sind bedroht oder bereits ausgestorben. Sie und andere Insekten sind unverzichtbar für unser Ökosystem. Mit welchen Pflanzen Sie Wildbienen helfen können, zeigt das neue BMKUN-Plakat. Ab sofort auch auf der BMUKN-Webseite bestellbar.
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Aktuelle Termine & Veranstaltungen
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Herausgeber:
Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
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Verantwortlich im Sinne des Medienstaatsvertrages:
Nikolai Fichtner, Sprecher des Ministers und Leiter des Kommunikationsstabs in Vertretung
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Redaktion:
Arbeitsgruppe G III 1: Öffentlichkeitsarbeit, Online-Kommunikation, Trends und Analysen
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Realisierung:
coding. powerful. systems. CPS GmbH
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